Mittelspitze von der Roßsteige - Startbild 04

 

 

 

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Im September 2005 waren wir mit unseren Spitzen in Italien!

Am Sonntag, den 11. September 2005 starteten wir unsere “kleinen” Italienrundreise - Tag 1
Italien-Landkarte-mit Reisestrecke

Wir fuhren über den Reschenpass um uns die teure Brennerautobahngebühr zu sparen.

Da wir kein Zimmer vorab gebucht hatten, begaben wir uns natürlich erst auf die Zimmersuche, aber nur dort wo Hunde willkommen sind.

Deshalb konnten wir erst im Dunkeln das erste Mal mit den Spitzen an den Gardasee gehen. Wir rasteten mal wieder in Malcesine, das ist für uns mit Abstand die schönste Stadt am Gardasee.

Das war unser dritte Besuch dort und bestimmt nicht der letzte hier in dieser schönen Stadt.
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Montag, der 12. September 2005 - Tag 2 - Gardasee
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Die Betten waren sauber und sehr bequem, die Spitzle sind sogar ohne uns dort liegen geblieben. Der Ausblick vom Fenster aus, war auch nicht zu verachten.
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Am Vormittag durchstreiften wir die kleinen Gässle von Malcesine.

Unser Hotelzimmer hatten wir schon geräumt, da wir heute noch weiter wollten.

Den Mittag verbrachten wir aber natürlich noch am Gardasee.

Ganz interessiert spazieren die Spitzle die Ufermauer entlang.
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Nach dem Mittagessen brachen wir auf zur Poebene. Arabelle hatte es sich auf der Rücksitzbank bequem gemacht.
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Da waren wir nun, naja flach aber leider auch trostlos. Wir unternahmen einen ausgiebigen Spaziergang und dann sollte es auch gleich weiter gehen. Schöne Wege zum spazieren gab es hier, aber das war es auch.
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Auf unsere Fahrt in die Toskana fuhren wir durch Emilia Romana, leider waren alle von uns angesteuerten Seitenwege eingezäunt und daher leider nicht passierbar. Schade eigentlich, aber wir waren in Italien, da muß man sich daran gewöhnen.
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Das Wetter wurde auf der Fahrt immer besser und wir waren nun in der Toskana. In Cezina Mare fanden wir wieder ein geeignetes Hotel. Leider durften hier keine Hunde an den Strand. Ist ja klar, das wir am Morgen gleich wieder auscheckten.
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Dienstag, der 13. September 2005 - Tag 3 - Toskana
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Wir hatten auch hier einen schönen Blick aus das Wasser, aber wo die Spitzle nicht hindürfen, da bleiben wir nicht.
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In der Toskana hat es uns landschaftlich sehr gut gefallen, aber laufen war bei dem Müll öfters ein Problem.
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Unseren Spitzen wurde es nun so richtig warm, deshalb beschlossen wir weiter zu fahren.

Leider haben wir dann von diesem Teilstück nicht so viele Bilder gemacht. Das waren wohl die Nerven die etwas blank lagen.

Vielleicht wollten wir auch im Ziel erst die schönsten Fotos machen, die “Straße von Amalfi” wollten wir unbedingt sehen.

Der Spaß fing mit dem Rush Hour auf der Stadtautobahn in Neapel an. Das einzig gute an der Sache war: Die Stadtautobahn kostete komplett nur 50 Cent.

Unten seht Ihr die Ausläufer vom Vesus, wir bogen dann rechts ab in die Straße von Amalfi.
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Neapel
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Die Küste von Amalfi
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Die Küste von Amalfi

In ganz Italien gab es freie Zimmer wie den Sand am Meer, aber in der Straße von Amalfi war alles ausgebucht.

Anhalten war zwecklos, heil durch diese Straße kommen war ein echter Glücksgriff. Ich dachte schon Neapel wäre schlimm gewesen, aber was dort abging?

Hammer hart.

Wir waren dann so frustiert, dass wir die Seite von Italien wechseln wollten, aber wo sollten wir übernachten?

Das war nun unser Hotelzimmer, ein Autobahnhotel.

War gar nicht so schlecht, zwar etwas laut, aber wir konnten alle gut schlafen, was will man mehr erwarten.

Der Ausblick war natürlich nicht berauschend, aber dafür relativ günstig.
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Mittwoch, der 14. September 2005 - Tag 4 - Appenino / Gargano
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In den Hügel des Appenino in der Nähe von Foggia hatten wir ein tolles Wandergebiet gefunden.
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Nach dem ausgiebigen Spaziergang fuhren wir weiter, wir waren noch so gefrustet vom Vortag. Die Autobahngebühr hat uns aber entschädigt. Für die West-Ost Überquerung von Italien zahlten wir nur 3 Euro.
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Wir wurden belohnt. Dieses wunderschöne Fleckchen Erde fanden wir auf der Halbinsel, bzw. am Sporen von Italien, auf Gargano. Traumhaft schön und menschenleer.
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Es war schon richtig heiß, also locker über 30°, aber den Spitzle hat es hier auch super gefallen, sie waren nicht zu bremsen.
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Kira und Arabella waren nicht mehr zu halten, sie spielten und tobten das es eine Freude war ihnen zu zuschauen.

Sie waren dann auch schon fast trocken, als wir uns auf die Suche noch einer neuen Unterkunft machten.

Die Insel ist aber so schön, das wir noch ein paar Zwischenstops einlegten und diese herrlichen Landschaften bewundern und natürlich durch laufen mussten.
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Das war ein langer aber auch sehr schöner Tag gewesen. Unsere Unterkunft haben wir auch bekommen, nach dem der Wirt gesehen hatte, wir klein unsere Spitzle doch eigentlich sind. Anschließend sind wir schön Essen gegangen um Herrchens Burzeltag zu feiern.
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Donnerstag, der 15. September 2005 - Tag 5 - Gargano
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Morgenstund hat Gold im Mund.

Die Spitzle erhielten Ihr ausgiebiges Frühstück, wir mussten uns allerdings mit süßen Stückle begnügen.

Andere Länder - anderen Sitten.

Unser Tag war aber auch so verplant, weil unsere Speicherkarte den Geist aufgegeben hatte. Alle Bilder vom Vortag waren futsch.

Nach langer Suche fanden wir ein Geschäft, wo wir eine zweite neue Ersatzkarte kaufen konnten. Wir wussten nicht, ob die Bilder zu retten sind, deshalb suchten wir alle Plätze ein zweites Mal auf.

Die Bilder könnten in Stuttgart wieder hergestellt werden, so das wir mehr als genügend Aufnahmen von dieser Halbinsel hatten.
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Die Leitplanken dienen hier als Weidezäune - wir staunten nicht schlecht.
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In dieser Gegend sind wir dann spazieren gegangen. Im Wald war es für die Hunde angenehm kühl.
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Das war der Wellengang auf der anderen Seite von Gargano, perfekt zum Surfen aber nichts für baden mit Spitzle.
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Freitag, der 16. September 2005 - Tag 6 - Gargano
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Heute stand die wunderschöne Bucht wieder an. Wir mussten ja die Bilder neu machen.

Dieses Arbeit erledigten wir sehr gerne zum zweiten Mal
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Morgens das übliche Bild.

Die Spitzle erhielten wieder Ihr ausgiebiges Frühstück, wir mussten uns allerdings auch heute wieder mit süßen Stückle begnügen.
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Das war ein langer Tag für uns alle. Die Spitzle waren den 1/2 Tag mit Baden und Klettern beschäftigt und wir mit dem Rest des Tages mit dem Fahren. Wir fanden nach längerer Suche endlich ein Zimmer für uns alle, kurz vor Venedig hatten wir uns einquartiert. Günstig ist etwas anderes und aus der Dusche haben wir keinen Tropfen Warmwasser rausgebracht. Naja, da waren wir wenigstens wieder wach.
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Samstag, der 17. September 2005 - Tag 7 - Venedig
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Der Blick aus unserem Hotelzimmer. Das Wetter hatte sich deutlich verschlechtert.
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Unschwer zu erkennen - Wir stehen auf einer Brücke.
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Da sind wir nun in Venedig angekommen.
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Wir wurden von den Tauben eigentlich nicht belästigt. Arabella sagte immer Bescheid wenn es ihr zu dicht war.

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Das war unsere letzte Etappe auf unserer Rundfahrt durch einen Teil von Italien. Wir machten uns auf und sind über das Timmelsjoch nach Hause gefahren. Eigentlich wollten wir noch einen Tag in Österreich bleiben, aber die Passüberquerung hat uns so geschafft, das wir durchfuhren. Wir werden das Video mal suchen, Schnee, Nebel, Sommerreifen usw. war mehr als nur spannend.

Nächstes Jahr 2006 werden wir die neuen Bundesländer erkunden.
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