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Wir waren mit unseren Spitzen im Sommer 2009 in Gibraltar. Teil 1 |
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Tag 1 - Sonntag der 13. September, sind wir morgens um 9:30 Uhr gestartet und fuhren die A 81 in Richtung Schweiz. |
Natürlich haben wir immer mal wieder eine Spitzpause eingelegt, den Hunden hat es auf jeden Fall gefallen. |
Unser erstes Zwischenziel: Schaffhausen in der Schweiz |
Wir passieren die Grenze in die Schweiz, wie gut dass auf dem Wohnmobil schon eine aktuelle Vignette klebte. |
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Während der Fahrt haben wir die Landschaft bewundert. |
Endlich sind wir an der Französischen Grenze angekommen. Ca. 50 km weiter sind wir von der Autobahn runter gefahren, um einen Rastplatz zu finden. |
Unser 1. Stop bei St. Thibaud de Couz |
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Tag 2 - der 14. September, unser Fahrer hat heute seinen Burzeltag, daher sind wir etwas später aufgebrochen. Bei durchwachsenem Herbstwetter und nur 15° hatten wir unsere Reise um 10:30 Uhr fortgesetzt. |
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Keine Ahnung was die hier für Festivitäten stattfanden, aber die ganze Stadt war mit bunten Fähnchen geschmückt. |
Um 14:00 Uhr haben wir an der Rhone einen Stop eingelegt, jetzt war es mit 21° schön mollig warm. |
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Unser 2. Stop bei Perpignon in La Palme |
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Bei leichtem Regen und immer noch 17° sind wir in Barcelona angekommen. Ja Ihr habt richtig gelesen: In Barcelona Da haben wir nun so lange die Karte studiert und überlegt, ob wir nun die Autobahn rechts oder links um Barcelona herum nehmen und dabei hatten wir das Autobahnkreuz verpasst. Was sollen wir nun erzählen? Wir haben Blut und Wasser geschwitzt. Eine Stunde Rush-Hour in Barcelona und das mit einem Wohnmobil mit fast 7 Metern Länge. Die fahren dort wie die Gestörten, es wird über alle Spuren gewechselt, in volle Kreuzungen reingefahren und wohin das Auge sehen kann: Roller- und Motorradfahrer. |
Unser 3. Stop bei Valencia |
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Tag 4 - Mittwoch der 16. September - Wir waren schon um 8:45 Uhr gestart, war ganz schon frisch draußen, nur 14°. Erst als wir losgefahren waren, könnten wir sehen wie hoch wir doch in den Bergen übernachtet hatten, unser Rastplatz lag auf 1000 m.. Die Aussieht war einfach traumhaft. |
Zur Mittagszeit hatten wir wieder einen schönen Rastplatz direkt am Strand gefunden. So wie bei uns die Enten auf dem Teich schwimmen, so tummeln sich hier die Flamigos. Es war faszinierend zu beobachten, wie diese stolzen Vögel sich bewegt hatten. |
Wir hatten unsere Mittagspause an diesem Tag etwas ausgedehnt und waren nach einem kleinen Einkauf weiter gezogen. |
Der 4. Stop auf dem Campingplatz Andalucia Playa in Roquetas |
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Der Campingplatzbetreiber hatte uns fast die freie Wahl gelassen, wo wir uns hinstellen können. Kein Kunstück, war fast alles frei. Bei vier Hunden hatte er zwar geschluckt, aber war dann so kulant uns nur zwei Hunde in Rechnung zu stellen. Pro Übernachtung mussten wir 25,95 Euro bezahlen. Der Strand war mit ca. 400 m relativ dicht, leider mussten wir aber an einer Strasse mit viel Verkehr laufen, ausserdem gibt es dort teilweise keinen Bürgersteig. Der Strand war total cool, es war nämlich niemand zu sehen. Wenn Ihr die Palmen genauer betrachtet, werdet Ihr auch wissen, wieso wir mit dem Wohnmobil nicht so recht vorwärts gekommen sind. Es war die ganze Strecke ein wahnsinniger Sturm unterwegs. |
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Die Spitze sind natürlich gleich ins Wasser gesprungen, aber vor den Wellen hatten sie doch einen höllischen Respekt. So wurde halt meistens im Sand getobt. Wir hatten zwar Badesachen eingepackt, aber bei dem Wind war es uns einfach viel zu kalt. |
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Tag 5 - Donnerstag der 17. September - An diesem Tag wollten wir eigentlich nicht fahren, aber der Mini-Shop vom Campingplatz war den ganzen Tag geschlossen und uns waren die Zigaretten ausgegangen. Nach unserem Nachfragen hätten wir mehr als 2 Kilometer laufen müssen mit nur einer ganz wagen Wegbeschreibung. Also sind wir lieber gefahren. War gar nicht einfach mit dem WoMo einen Parkplatz zu finden. Den Rest des Tages hatten wir uns zum Erholen viel am Strand aufgehalten, die Landschaft dort sieht trotzdem sehr trostlos aus. |
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Tag 6 - Freitag der 18. September - Wir sind fassungslos, es bläßt kein Wind mehr. Wir hatten den schönen Vormittag noch genossen und waren um 11:25 Uhr bei 25° wieder gestartet. |
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Wer nach Gibraltar fahren möchte, darf sich nicht darauf verlassen, das “Gibraltar” ausgeschildert ist. Erst kurz vor dem Ziel kann man ein dementsprechendes Schild finden, aber da sieht man den Felsen schon lange. Naja, Spanier und Gibraltar, vielleicht wächst auch hier noch Europa etwas mehr zusammen. |
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Endlich am Ziel: Die Grenze nach Gibraltar. Diese Etappe war mit 336 km relativ kurz. |
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Und hier rechts und links von uns die Landebahn. |
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Das war der erste Teil von unserem Urlaub bis zur Ankuft in Gibraltar. Mit den Schaltflächen geht es nun weiter. |
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