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Wir waren mit unseren Spitzen im Sommer 2009 in Gibraltar. Teil 3 |
Für die lange Rückfahrt hatten wir uns für die Strecke über Madrid entschieden. Die Mautgebühren an der Küste entlang sind auf Dauer unbezahlbar und mit dem Wind hatten wir bei der Hinfahrt ganz gut zu kämpfen. Und wir hatten Recht, ab Almeria hat die Autobahn nur noch einen Bruchteil von vorher gekostet. |
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Die Strecke war ansonsten sehr monoton, die einzigste Abwechslung war die Umleitung der Autobahn, die neue Brücke war noch im Bau. Dafür hatte die Umleitung aber riesige Schlaglöcher geboten. |
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Unser 6. Stop nach Madrid |
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Tag 10 - Dienstag der 22. September |
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Anschließend hatten wir unsere Reise fortgesetzt. Nun sahen wir überall an der Autobahn diese großen Stiere. |
Zaragoza haben wir um ca. 11:30 Uhr bei 22° passiert. Es war ungefähr auf diesem Teil der Strecke, als wir uns überlegt hatten, wir könnten doch auch über Andorra nach Hause fahren. Also nichts wie die Landkarte anschauen und feststellen, dass der Umweg gar nicht so groß sein sollte. |
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Man sieht es der Straße vielleicht nicht an, aber wir hatten ein bißchen Angst, dass wir mit dem Alkoven an der Seite kleben bleiben. |
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Um 15:30 Uhr waren wir endlich in Andorra angekommen. |
Der 7. Stop in Andorra |
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Tag 11 - Mittwoch der 23. September |
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Für die Reise zurück nach Frankreich hatten wir uns für die Strecke über Perpignon entschieden. An der Grenze wurde ein Franzose nach dem Anderen zur Kontrolle heraus gezogen, bei uns war Ihnen wahrscheinlich eine Suche zu aufwendig, bzw., wir waren wohl in deren Augen nur der doofe Durchgangsverkehr. |
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Ihr habt richtig gelesen, unser Rastplatz lag auf 1915 m. Hier konnten wir mal wieder richtig laufen. Es waren zwar nur 17 Grad, aber es war einfach nur herrlich in der Sonne. |
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Wie gut, dass uns hier Keiner entgegen gekommen ist. |
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Der 8. Stop bei Balaruc |
Tag 12 - Donnerstag der 24. September |
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Um 15:35 passierten wir die Schweizer Grenze und um 19:00 Uhr nach einem endlosen Stau durch Basel waren wir endlich wieder in Deutschland. Auf unserer Karte waren drei Campingplätze eingezeichnet. Wir hatten beim Ersten angefangen um eine Stellplatz mit Strom zu finden, da wir nicht schon wieder das Notstromaggregat laufen lassen wollten. Nun zu den Campingplätzen. Der Erste war wegen Kurgästen überfüllt, der Zweite war nur für FKK und an dem dritten Platz hatten wir nach 680 km um 20:00 Uhr endlich Glück. |
Der 9. in Neuenburg |
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Tag 13 - Freitag der 25. September |
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Ihr habt oben gelesen: Freitag der 13. Tag. |
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Das war der dritte und letzte Teil von unserem Gibraltarurlaub 2009. Mit den Schaltflächen geht es wieder zurück. |
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