Urlaub 2013-02

Mittelspitze von der Roßsteige - Startbild 04

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Subdomain “Urlaub mit Hund” von den Mittelspitzen von der Roßsteige

Mittelspitze von der Roßsteige - Startbild 01


	Im Sommer 2013 waren wir mit den Spitzen auf einer “Tour de France” unterwegs. Teil 2

Donnerstag, der 29.08.2013 - 5. Tag - Auf dem Weg in die Bretagne.
Hier nun die Daten von unserem Platz: Campingplatz Château de Martragny, 52 hameau Saint-Léger, 14740 - Martragny
Niedernormandie (Frankreich) - GPS: 49.242875 -0.605922.
Mit ACSI Rabatt haben wir für 3 Nächte, die Hunde waren kostenlos, 42 Euro bezahlt. Der Platz wird von Holländern betrieben, alles sehr sauber, schönes Sanitär und ausreichend Platz. Der vordere Teil vom Campingplazt musste nur am Wochenende geräumt werden, da zwei Hochzeiten auf dem Schloß stattfanden, daher machten wir uns heute auf die Weiterreise.


	Am frühen Morgen hat es aus blauem Himmel geregnet. Wir staunten nicht schlecht. In der Nacht hat sich der Nebel an den Blättern abgelegt und so entstand über unserem Wohnwagen ein Regen, war witzig. Morgens hatten wir uns mit frischen Seezungen und Krabben eingedeckt und starteten um 12:00 Uhr bei 20°.

	In der Bucht von Mont Saint-Michel sind wir die Küstenstraße entlang gefahren. Wir wollten nach sehen, ob es uns hier gefällt. Fehlanzeige, Tourismus pur, enge Straßen und landschaftlich war es nicht unser Fall. Auf der Suche nach einem Parkplatz für die Nachmittagspause sind wir hier abgebogen. Sah vorher irgendwie größer aus. Aber die Spitze haben springen können und wir haben das Gespann nach etwas rangieren aus dieser Sackgasse wieder herausbekommen.




	Wir fuhren die Küstenstraße weiter, zum Glück wurde sie auch mal wieder breiter. Nun bekamen wir den Atlantik an der Betragne zu Gesicht. Auf der Brücke mussten wir eine Zwangspause einlegen. Die Fahrbahn wurde hoch gezogen. Für einen dicken Dampfer? Nein! Für die vielen kleinen Segelboote die brav in einer Reihe warteten.


	Hat schon eine Zeitlang gedauert bis wir endlich wieder weiter fahren konnten.



	Wir näherten uns unserem Ziel. Den letzten 40 km vertrauten wir wieder unserem Navi. Na ja es waren eindrucksvolle Strassen, herrlich idyllisch und viel Platz für den Gegenverkehr Ironie aus.




	Endlich Feierabend für Heute. Abends noch gemütlich Krabben gepullt, was den Spitzle natürlich nicht verborgen blieb. Selbstverständlich haben wir ein paar Krabben an die notleidende Spitzwelt verteilt.


	Nach 363 km hatten wir unseren Campingplatz um 18:10 Uhr bei 22° erreicht. Die Zufahrt ist zwar etwas eng, aber wenn man richtig rangiert, passt auch alles auf diesen Platz. Wie auf dem Platz, so hat auch alles Platz im Bett. Nur ob man so schlafen kann?




	Freitag, der 30.08.2013 - 6. Tag - In die Bretagne. Hier war uns nun etwas kühler, um 11 Uhr hatte wir 15° und es war bewölkt. Vom Campingplatzbetreiber erhielten wir Prospekte mit einer Karte von dieser Gegend. Heute war wandern angesagt, das hatte uns die letzten Tag doch sehr gefehlt.







	Das Seeufer von St. Michel war unser Ziel und es war toll hier zum Laufen, die Stege waren witzig, aber dazu später mehr, und die Spitzle konnten sich zwischen durch abkühlen und Wasser saufen.


	Landschaftlich war es hier wunderschön und herrlich still.


	Immer etwas Abwechslung auf der Strecke waren für uns und die Spitze interessant.


	Was ist ein Spaziergang ohne Stöckle werfen. - Nichts - Und dann noch Wasser dazu, perfekter geht es schon gar nicht mehr.

Mal wieder eine schicke Flugphase von Kikki, dieses Mal hat sich Nessy nicht hinter her getraut.

Die Parkplätze waren hier nicht vorhanden, aber man kann auch auf einem Stoppelfeld halten.


	Trotz der Wolken hatten wir Mittags 21°. Wir machten uns auf den Weg noch eine andere Strecke zu finden.





	Dieser Weg war uns dann doch zu haarig für unser neues Auto. Die Spurrillen sind richtig tief hier. Also drehten wir lieber um.



	Unser LKW hat die Rückfahrt wieder gut gemeistert.



	Wieder zurück auf dem Campingplatz erhielten die Spitzle dann ihre Stärkung und Nessaja nahm ihren Lieblingsplatz ein. Schon wieder ist ein Tag zu Ende gegangen.



	Samstag, der 31.08.2013 - 7. Tag - In die Bretagne. Wir gingen auf die Tour um den höchsten Felsen - Roc Trefezel - mit 384 m zu erklimmen. Es wurde immer wärmer, wir hatten um 11:30 Uhr schöne 19°.





	Die Felsen hochklettern hat uns allen Spaß gemacht. Wir hatten natürlich den Gipfel erfolgreich erklommen.


	Das Gras war noch naß von der Nacht, aber die Aussicht hat uns entschädigt.




	Ein schönes Fleckchen Erde hier. Die Felsen sind zwar nicht so hoch, da sind wir von Zuhause höheres gewohnt, aber es hatte seinen Reiz. Hohes Gras und Spitze, das passt immer gut zusammen. Die Kleinen waren voll in ihrem Element. Den kleineren Nachbarfelsen bezwungen wir natürlich auch noch, ist Ehrensache. In der Ferne konnten wir den See sehen, an dem wir am Vortag spazieren waren. Anschließend traten wir den Rückweg an. Wir hatten heute schließlich noch mehr vor.








	Nun die nächste Etappe: Wir fuhren an die Nordküste bei Santec-Plouescat. Für Hunde hat es hier sehr wenig Platz, dafür waren Wind und Sonne sehr erfrischend.


	Schön war es hier, nur wie kommen die Besitzer trocken zu ihren Booten?



	Wie gewohnt war nun Stöckle werfen für die Spitzle angesagt. Ein bißchen toben nach der Fahrt muß sein.




	Wie man sieht war die Bande wieder voll bei der Sache. Aber Kikki ohne die Kröte zu sehen, eigentlich unmöglich.





	Diese Felsen schauten wir uns genauer an. Sahen irgendwie witzig aus. Kikki läßt uns natürlich nicht aus den Augen.


	Mit einem 4x4 Antrieb sind die Spitze schneller über die Felsen gekommen wie wir. Ist erstaunlich wie schnell die über die Felsen laufen können. Für alle die es nicht glauben wollen oder auch nur neugierig sind. Wir haben einen Film gedreht. Folgt auf You Tube




	So warm wie es aussieht, der Wind war richtig kalt. Wir holten erst einmal unsere Pullover aus dem Auto bevor es weiter ging.


	Landschaftlich ist es hier auch nicht schlecht, aber wir haben nur kurze Wege zum Laufen gefunden.





	Mal wieder ein Versuch von einem Familienbild - ein Satz mit X. Kikki hat bei unseren Ausflügen immer alles genau im Blick gehabt.



	Sonntag, der 01.09.2013 - 8. Tag - In die Bretagne. Nachdem wir gestern an der Nordküste waren, fuhren wir heute an die Westküste der Bretagne. Unser Campingplatz lag so gut, das wir zu jeder Küste nur ca. 30-45 km fahren mussten. Bevor wir los fuhren, fanden wir direkt am Campingplatz einen schönen Trampelpfad zum Wandern, aber das zeigen wir Euch erst etwas später.

Leider gab es auch hier nicht viel Platz zum Laufen. Die Küste war schön, aber Hunde sollte man besser nicht mitbringen.

Wir fuhren verschiedene Stationen an:

Landevennec - Lanveoc - Trez-Belle-Plage - Point du Bellec und Pentrez Plage.

An jedem Strandabschnitt mussten die Spitzle kurz im Auto warten, wir mussten erst nach sehen, ob die Luft rein ist.

In vielen Fällen stiegen wir auch wieder ins Auto und fuhren weiter.


	Nix zum Laufen und Baden dafür einen tollen Blick auf die Stadt Brest.


	Hier haben wir diese Betonblöcke im Wasser gesehen.


	Ein traumhafter schöner Strand, leider waren sehr viele Badegäste da und wir konnten mit den Hunden dort nicht laufen.


	Mittlerweile hatten wir schöne 24° und dann fanden wir diese tolle Bucht. War klar, das mussten wir genauer sehen.




	Das war der Abgang.




	Barfuß sollte man hier lieber nicht laufen.

In der Sonne sitzen, den Wellen zuschauen und die Spitzle gingen auf Abenteuersuche.

Ein schöner Fleck zum Nichtstun, ok die Steine waren jetzt nicht so bequem, aber das Rauschen der Wellen war einmalig.

Die Hunde kletterten wieder mal ganz souverän über die Felsen.

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Kira fand ein ruhiges Wasserloch zum Abkühlen. Anschließend musste Frischwasser her, eine Wasserschüssel - NEIN - gleich ein ganzer Eimer wurde geleert.

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Noch ein schönes Panoramabild von unserem Pick-up und dann ging es weiter.

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Die weiteren Strände waren nur Touristrände, also nichts für uns. Wir brachen dann die Reise ab und fuhren zurück.

Bevor wir nun in den Montag gehen hier der Bericht von unserem Campingplatz La Riviere D`Argent in Huelgoat. Diesen Campingplatz haben wir uns wieder aus dem ACSI Camping Card Führer rausgesucht. Unser Aufenhalt war vom 29.08. bis zum 04.09.13. Der ACSI-Rabatt hatte schon volle Gültigkeit, aber man sollte das Kleingedruckte am Eingang lesen. Die Nebensaison fängt erst am 01.09. an. Wir zahlten also für 3 Nächte je 1,80 € für 5 Hunde und anschließend für 3 Nächte noch 1,30 e je Hund. Ein Hund ist im ACSI enthalten. Unsere komplette Rechnung belief sich nach 6 Tagen auf 133,14 €. Also dafür, dass Mittags über 3 Stunden die Duschen und Toiletten geschlossen sind, anschließend nur noch ein WC und eine Dusche offen war, etwas heftig in unseren Augen, aber noch akzeptabel. Nein wir konnten auf Toilette gehen, es gab eine im Außenbereich.

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Der Platz war für uns und unsere Hunde sehr schön, wenig Gäste.

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Das war nun der Grund wieso wir hier so lange blieben. Natürlich nicht das Schild, aber wir waren wirklich im Land der Legenden. Laßt Euch überraschen, wir waren es und haben die Zeit hier richtig genossen.

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Im Sommer 2013 waren wir mit den Spitzen auf einer “Tour de France” unterwegs. Teil 2

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